Beim Welpi trau ich mich tatsächlich nicht. Er bekommt regelmäßig rohes Feisch als Leckerlie und auch Hühnerhälsse, kleiner Knochenstücke und Sosnt füttern wir TroFu als Trainingsleckerlie und Nassfutter: Rinti, Animonda und Terra Canis.
Wenn er groß und stark ist, stellen wir aber auf Barf um
Statistik: Verfasst von denudel — So 10. Jan 2016, 18:30
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Statistik: Verfasst von Müsli — Mi 6. Jan 2016, 22:17
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Statistik: Verfasst von MrsHahn — Mi 6. Jan 2016, 12:40
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Capri und Destino bekommen auch getreidefreies Futter... Die beiden mögen sehr gerne Apfel und Karotten. Und worauf sie voll abfahren sind Cashewnüsse (ungesalzen natürlich). Die geb ich aber nicht so oft... weil ich nicht so richtig weiß, ob das so gut ist. Im I-Net hab ich gegoogelt, aber nix eindeutiges gefunden.
Lg Nadine
Statistik: Verfasst von Caprice — Di 5. Jan 2016, 22:45
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Ah ja, und Nathan wird getreidefrei ernährt, aber auch eigentlich nur, weil Hunde das ja eigentlich nicht so verwerten können...Statistik: Verfasst von MrsHahn — Di 5. Jan 2016, 12:53
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Statistik: Verfasst von MrsHahn — Di 5. Jan 2016, 12:49
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Wir haben uns informiert und informiert und informiert
Lezten Endes machte uns Capri einen Strich durch die Barfrechnung! Sie hat sehr schlecht gefressen und wenn dann auch nie mit der Begeisterung die ich bei einem Welpen erwarten würde. Also sind wir dann umgestiegen auf Rinti oder Terra Canis. Trockenfutter gibt es ab und an mal das von Royal Canin und ansonsten gibt es die Woche einmal Hüttenkäse (den liebt Capri) und Gemüse und Obst.Als dann Destino bei uns einzog war dann Barfen kein Thema mehr. Und beiden geht es blendend...
Lg Nadine
Statistik: Verfasst von Caprice — Di 5. Jan 2016, 00:55
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Statistik: Verfasst von MrsHahn — Mo 4. Jan 2016, 13:19
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Zu den Problemen... ich kann da nur für mich sprechen. Ich wollte es eigentlich immer so halten, dass ich im Groben und Ganzen Bescheid weiß über die Mentalität und die Zusammenhänge des BARFens und dann eben mit viel Freude diverse Mahlzeiten zubereiten würde, ohne haarklein Bedarfsmengen zu berechnen. Ich habe ein tolles Buch gefunden und rechnete auch wirklich am Anfang alles zusammen, aber ließ dies schnell wieder.
Jetzt ist das kein Problem, ich weiß was meinem Hund bekommt, was nicht und sehe an ihm, dass es ihm gut geht. Bei mir errechne ich ja auch keine Bedarfsmengen, ich esse worauf ich Lust habe und einiges davon ist auch noch gesund.
Aber als Nathan ein Welpe war, lebt ich ständig in Sorge, ob alles stimmt, die Bedarfswerte stimmen, meine Ärztin meinte ich müsse beinahe für jede neue Lebenswoche eine neue Zusammenstellung des Futters gewährleisten und so weiter... deswegen hatte ich oft ein doofes Gefühl beim BARFen, was mir die extrem tolle und wunderschöne Welpenzeit etwas versauerte. Klar, ich hätte mich mit sogenannten BARFspezialisten zusammensetzen können und für viel Geld jede Woche neu einen Speiseplan kreieren können, aber das wollte ich nicht, denn in erster Linie wollte und will ich aus dem Essen meines Hundes keine Wissenschaft machen. Hinzu kam, dass Nathan EXTREM schlecht gegessen hat. Er spuckte mir täglich die liebevoll angerichteten Mahlzeiten auf den Teppich. Es war ein echter Nervenkrieg.
Heute ist meine Devise: Hauptsache Abwechslung. Ich halte mich so ungefähr an einen, von mir erstellten (und errechneten) Speiseplan, aber weiche auch gerne mal davon ab. Hihi... Nathan isst keine Innereien, weshalb ich schon einmal nicht streng BARFen kann, aber das "Futter" bekommt ihm dennoch sehr gut und ich fühle mich wohl mich nicht unter Druck setzen zu müssen. Das BARFen ist leider zu einem Trend verkommen und Trends rufen Fanatiker hervor, was niemals gut ist. Die Zeiten, in denen ich ganze BARF-Foren durchforstet und mich komplett verrückt gemacht habe, sind zum Glück vorbei.
Statistik: Verfasst von MrsHahn — Mo 4. Jan 2016, 12:01
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mich würde interessieren was ihr denn so negatives über Welpen- Barfen gehört habt bzw selbst erlebt habt?
Statistik: Verfasst von Peachii — Mo 4. Jan 2016, 01:18
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